Heute habe ich an der momentan günstigsten Tankstelle des Vertrauens - ok ich gebs zu, ich tank da wo es am Günstigsten ist auf dem Weg zur Arbeit getankt. Leider war der Feststellknopf der Zapfsäule defekt, was ziemlich nervig gewesen ist.

Noch nerviger: Man geht an die Kasse und erklärt das Problem... um sich anzuhören: wahrscheinlich haben sie den Hahn nicht richtig in den Tank gedrückt!

Nur gut, dass ich nicht schon seit dem Erwerb meines Führerscheins vor einigen Jahren selber tanke und weiss wie es geht!

Selbst ich in meiner öfters sehr undiplomatischen Art hätte darauf nicht schnippisch mit "wahrscheinlich haben sie den Hahn nicht richtig in den Tank gemacht" geantwortet, sondern eher mit "Danke für den Hinweis, wir schauen da mal nach!"

Gut, ich hak es ab und reg mich nicht drüber auf. Übers wegen Sinnfreiheiten aufregen und woher das kommt hätt ich eh so viel zu berichten, aber auch das wäre sinnfrei, weils eben so ist wie es ist, ah und ich hab auch irgendwie keine Lust drauf.

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Das prickelndste aller Gefühle hatte ich übrigens diese Woche morgens auf dem Weg zur Arbeit. Nein, diesmal war es kein Knobi-Kaffee ;-)

Definitiv spannend war die Meldung im Autoradio, dass ein Geisterfahrer auf der Autobahn Nr. irgendwas zwischen X und Y unterwegs ist und ich gerade auf der Bundesstraße Nr. Z unterwegs war, die rein zufällig genau an den Autobahnaus-/einfahrten zwischen X und Y liegt und ich leichte Beklemmungen bekam. Doch ja, die Gefühle die einem da überfallen sind allemal einschneidend ;-)

Schön, wenn man dadurch erfährt, das man trotz allem dennoch leben möchte...