Wochenrückblick
Aufstehen:
Ungewohnt früh seit ca. etwas mehr als einer Woche.
Die Umgewöhnung ist sehr anstrengend. Dank Halbtagsarbeit konnte ich wenigstens an manchen Nachmittagen nachschlafen wenn gar nichts mehr ging. Vor allem an den letzten beiden Tagen.
Neue Arbeit:
Ich werde wirklich sehr zuvorkommend behandelt!
Nach Absprache gesternwie vereinbart nach der ersten beidseitigen Testwoche besteht beidseitiges Interesse auf ein vorerst unbefristetes halbtägiges Beschäftigungsverhältnis frei nach Beamtendeutsch
Gefühle zur Arbeit:
Nicht heute so, morgen so.
Eher dieses Stunde so, nächste Stunde anders. Mein Gefühlsleben ist für mich anstrengend. Irgendwas wollen meine Gefühle mir wohl sagen, ich komm aber nicht drauf und weiß auch nicht wer das mit mir lösen kann. Evtl. können Zeit und Geduld das klären? Ich wollte es nur mal festhalten, im Nachhinein weiß man bekanntlich mehr.
Kopfsteuerung:
Ich habe Arbeit und bin dort erwünscht. Ich wurde sogar bewusst angefragt, da man von mir angetan war. Selbst wenn es gar nichts ist, spätestens nach einem Jahr durchhalten und bekommener Kündigung hätte ich wieder ein Recht auf Arbeitslosengeld. Dazuhin wurde mir beim offenen Gespräch am Anfang auch zugesichert, dass man mir nicht böse wäre wenn ich das Unternehmen für einen Ganztagsjob verlassen würde. Selbstverständlich würde ich mir das als Nebenjob warmhalten wollen, ausser es wären ganz schlimme Gründe, weshalb das nicht gehen würde.
Kleiner Störfaktor:
Der Chef raucht fast Kette. Netterweiße hat er sich dazu selbst freiwillig auf die Terrasse ausquartiert nachdem ich sagte ich rauche nicht. Doch wie wird das im Winter sein, wenn es kalt ist? Ich merke den Rauch, der während meiner Abwesenheit im Haus bleibt leider schon :-(
Da bleibt mir wohl nur abwarten.
Gut, dass ich warten total hasse und alles immer gleich will! ;-)
Ich wünsch euch ein schönes Wochenende!
Ungewohnt früh seit ca. etwas mehr als einer Woche.
Die Umgewöhnung ist sehr anstrengend. Dank Halbtagsarbeit konnte ich wenigstens an manchen Nachmittagen nachschlafen wenn gar nichts mehr ging. Vor allem an den letzten beiden Tagen.
Neue Arbeit:
Ich werde wirklich sehr zuvorkommend behandelt!
Nach Absprache gestern
Gefühle zur Arbeit:
Nicht heute so, morgen so.
Eher dieses Stunde so, nächste Stunde anders. Mein Gefühlsleben ist für mich anstrengend. Irgendwas wollen meine Gefühle mir wohl sagen, ich komm aber nicht drauf und weiß auch nicht wer das mit mir lösen kann. Evtl. können Zeit und Geduld das klären? Ich wollte es nur mal festhalten, im Nachhinein weiß man bekanntlich mehr.
Kopfsteuerung:
Ich habe Arbeit und bin dort erwünscht. Ich wurde sogar bewusst angefragt, da man von mir angetan war. Selbst wenn es gar nichts ist, spätestens nach einem Jahr durchhalten und bekommener Kündigung hätte ich wieder ein Recht auf Arbeitslosengeld. Dazuhin wurde mir beim offenen Gespräch am Anfang auch zugesichert, dass man mir nicht böse wäre wenn ich das Unternehmen für einen Ganztagsjob verlassen würde. Selbstverständlich würde ich mir das als Nebenjob warmhalten wollen, ausser es wären ganz schlimme Gründe, weshalb das nicht gehen würde.
Kleiner Störfaktor:
Der Chef raucht fast Kette. Netterweiße hat er sich dazu selbst freiwillig auf die Terrasse ausquartiert nachdem ich sagte ich rauche nicht. Doch wie wird das im Winter sein, wenn es kalt ist? Ich merke den Rauch, der während meiner Abwesenheit im Haus bleibt leider schon :-(
Da bleibt mir wohl nur abwarten.
Gut, dass ich warten total hasse und alles immer gleich will! ;-)
Ich wünsch euch ein schönes Wochenende!
_Zeo_ - 2011-07-08 20:01